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Pterygoid-Implantate

Pterygoid-Implantate sind eine alternative Lösung für die Nutzung des verbliebenen Knochens zur Verankerung des Zahnimplantats.

Der Einsatz von Pterygoid-Implantaten ist eine alternative Lösung für die Sinusbodenelevation (Sinuslift) und andere Aufbauverfahren (Augmentationen) des Kieferknochens.

WANN WERDEN PTERYGOID-IMPLANTATE VERWENDET?

Bei der Behandlung des zahnlosen Oberkiefers kann das Einsetzen eines Zahnimplantats wegen der begrenzten Menge an Knochenmasse und der Nähe zur Kieferhöhle eine große Herausforderung sein. Dr. Zdenko Trampuš führt als erster Zahnarzt in Kroatien in der alltäglichen klinischen Praxis noch eine Neuheit ein – die Pterygoid-Implantate. Pterygoid-Implantate sind eine alternative Lösung für die Nutzung des verbliebenen Knochens zur Verankerung des Zahnimplantats anstelle von Knochenaugmentation (Knochenaufbau).

PTERYGOID-IMPLANTATE PTERYCORE

Die Implantate PteryCore werden in die pterygomaxilläre Region, in den Oberkiefer, eingesetzt, wenn es dort infolge der Absenkung des Sinus maxillaris (Kieferhöhle) nicht möglich ist, Zahnimplantate einzusetzen, was einen

Sinuslift nicht mehr erforderlich macht. Je Pterygoidfortsatz des Keilbeins ist es ggf. immer möglich, einen zusätzlichen Halt im Knochen zu gewährleisten, was die Stabilität und Langlebigkeit des Produkts verbessert.

 

Mit ihrem tiefen Gewinde ermöglichen die Zahnimplantate PteryCore einen sehr starken Halt zur Gewährleistung der Primärstabilität des Implantats. Wegen der anatomischen Anforderungen des Kiefers gehören sie zu den längsten konventionellen Zahnimplantaten, auch zygomatischen Implantaten, und bieten eine stabile Grundlage für weitere Eingriffe.

 

Die Implantate PteryCore sind so gestaltet, dass sie eine glatte Oberfläche am „Hals“ haben, der eine mit RBM (Resorbable Blasted Material) behandelte Schicht folgt. Die glatte Oberfläche des „Halses“ an der Spitze des Implantats verhindert die Ansammlung von Mikroorganismen, die für die Entstehung von periodontalen Infektionen verantwortlich sind, was die Entstehung von Entzündungsprozessen um den „Hals“-Bereich verhindert. Andererseits ermöglicht die RBM-Oberfläche einen besseren Kontakt des Kieferknochens mit dem Zahnimplantat (BIC), was eine Osseointegration erleichtert.

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